Schullandheim der Klasse 4b im Naturfreundehaus Herrenberg

Als wir am Schullandheim ankamen, habe ich etwas Schlechtes erwartet, weil mein Freund etwas Schlechtes darüber gesagt hatte. Aber es war gut, sogar sehr gut. Der Garten mit Tischtennisplatten, Fußballtoren, Wippen und Schaukeln, war perfekt für die Klasse. Erst räumten wir die Zimmer ein. Dann gab es Mittagessen. Es gab Schnitzel mit Pommes und Salat. Nach dem Essen, gingen wir raus zum Spielen. Ein paar Jungs fanden ein Lager. Dann kamen sofort alle Jungs zum Lager, und wir spielten Lager gegen Lager. Nach dem Spielen kam ein Förster, den Frau Herdter und Frau Kathe bestellt hatten. Der Förster zeigte uns den Wald und Tiere, zum Beispiel Borkenkäfer und Frösche.
(Bjarne)

Schullandheim 4b

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Um Punkt 8 Uhr waren wir auf dem Schulhof. Wir fuhren mit dem Bus nach Herrenberg. Immer mehr Leute kamen in den Bus bis er ganz voll war. 3 Personen passten nicht mehr rein. In Herrenberg angekommen, machten wir einen Spaziergang über viele Treppen hoch zur Stiftskirche mit ihren schiefen Säulen. Die Kirche mit dem barocken Zwiebelturm, mit dem bekannten Altar von Jörg Rathgeb aus dem 16.Jahrhumndert und dem vielen Gold und Silber beeindruckten mich sehr. Ich fand es sehr witzig, dass es in der Stiftskirche eine Malecke gab. Wir gingen weiter zum Turm auf dem Schlossberg und konnten über ganz Herrenberg blicken. Danach ging es weiter. Ein schön geteerter Weg brachte uns an einer 350 Jahre alten Eiche vorbei. Diese hat einen Umfang der so groß ist, dass 5 Kinder sich an den Händen fassen müssen. Nicht so toll fand ich das „rote Meer“ weil der Tümpel, der diesem Platz den Namen gibt, ausgetrocknet war. Am Spielplatz „alter Rain“ machten meine Klasse mit mir Pause. Endlich am Schullandheim angekommen bezogen wir die Zimmer. Danach hatten wir Freizeit. Wir gingen auf den Spielplatz hinterm Haus. Dummerweise waren die Tischtennisplatten schief. Zum Mittagessen gab es Schnitzel und Pommes mit Salat. Ich aß nur Pommes. Bald danach kam ein Förster und zeigte uns im Wildgehege Rehe und wir sahen Borkenkäfer, die durften wir sogar auf die Hand nehmen. Später gab es Abendbrot und anschließend ein buntes Abendprogramm. Das tollste Spiel für mich war: Wer bin ich. Um 23.00 Uhr machten wir eine Nachtwanderung ohne Fackeln! Die Wanderung ging eine halbe Stunde. Nachtruhe war ab 0 Uhr. Mein Zimmerkollege weckte mich schreiend sehr früh auf! Das Frühstück war sehr lecker. Es gab Nutella, Butter, Marmelade und Honig in Portionen. Dann musste es schnell gehen. Wir packten unsere 7Sachen und gaben sie zum Transportieren an 2 Mütter, die mit dem Auto gekommen waren, ab. Bald darauf spazierten wir in die Stadt zurück, um ein Stadtspiel zu spielen. Meine Gruppe errang den zweiten Platz. Nach dem Spiel eilten wir zur Bushaltestelle. Nach einer halben Stunde Fahrt kamen wir in Stammheim an. Zuhause angekommen packte ich meinen Trolly nicht aus, ich hoffte meine Mutter würde das machen. Ich ging in mein Zimmer und hörte eine CD. Das war ein schöner Ausflug!
(Vincent)